1. Kennenlernen oder „der Chemie-Check“
Startpunkt eines Coachingprozesses ist immer ein unverbindliches und kostenfreies Kennenlernen. Wenn wir uns dann beide mit "einer Nacht drüber Schlafen" eine Zusammenarbeit sowohl inhaltlich als auch menschlich gut vorstellen können, erfolgt der nächste Schritt.
2. Auftrags- und Zielklärung oder „Wer sein Ziel nicht kennt, muss sich nicht wundern, wenn er woanders ankommt“
Hier klären wir, was genau erreicht werden soll. Welche Ziele werden angestrebt? Und zu welchem Zweck? Auf was wird bereits aufgebaut? Woran merkst Du oder auch andere, dass die Ziele erreicht wurden? Fragen über Fragen, denn je präziser definiert ist, wohin die Reise gehen soll, desto erfolgsversprechender der Weg.
3. Coachingsitzungen oder „Jetzt geht die Arbeit los“
In den Sitzungen findet die eigentliche „Arbeit“ statt, die zielgerichtete Begleitung zum Lösungspfad. Du bestimmst die Richtung, ich unterstütze auf dem Weg.
Dabei legen wir auch Reflektionsschleifen ein und klären, wie der Praxistransfer konkret gestaltet werden kann.
Was macht die Sitzungen erfolgreich?
Aus meiner Perspektive sind das
• ein vertrauensvolles, wertschätzendes Miteinander auf Augenhöhe
• ein strukturierter, ziel- und lösungsorientierter Arbeitsprozess, der durch mich moderiert wird
• die Identifikation relevanter Ansatzpunkte sowie die Aktivierung von Ressourcen
4. Abschlussgespräch: Evaluation
Hier findet die Rückkopplung zur Auftrags- und Zielklärung statt. Gemeinsam reflektieren wir die Zielerreichung und die Transfersicherung.
Die Anzahl der Sitzungen orientiert sich an der jeweiligen Zielsetzung. Häufig werden zwischen 6 und 8 Sitzungen à 90 – 120 Minuten angesetzt. Zwischen den Sitzungen lassen wir uns 2-4 Wochen Zeit, um die angestoßenen Prozesse sich entwickeln zu lassen.